Elche (34km / 36 Autominuten)
Ein Palmenhain und der kleine botanische Palmenpark „Jardin Huerto de la Cura“ ist lohnenswert (Parkhaus gegenüber),Calle Porta de la Morera 49, ein trockenes Flussbett zieht sich durch die Stadt und ist zum Spazierengehen angelegt, auch Fahrräder können gemietet werden.
http://www.spanien-reiseinfos.de/elche.htm
„Hondon de los Frailes“ und 8km weiter „Hondon de las Nieves“(48 km/50 Autominuten)
2 kleine „typisch“ spanische Orte in der Sierra de Crevillente, Weinanbau, Wandern,…/,
ein Erlebnis ist die Autotour durch die Berge ,die letzten 14 km ab Albaterra die CV 873,
ebenso im Frühjahr kann man in diesem Tal die Mandelblüte bestaunen, besonders auf der Strecke von Hondon del los Frailes nach Fortuna.
In den kleinen gemütlichen Restaurants treffen sich die Ausflügler und Fahrradfahrer, da die Strecken durch die Sierra für Fahrradfahrer sehr beliebt sind.
Callosa de Segura (34 km/30 Autominuten)
ca. 30 km von Torrevieja, von einer steilen Bergkette umrahmt, Castillo, Museen, Architektur, Picknickplätze,
Naturpark mit Wanderwegen
Salzlagunen
Rund um die Salzlagunen von La Mata und Torrevieja liegt ein Naturpark mit Spazierwegen. Sie sind im Stadt-Plan eingezeichnet,
im Sommer leider oft Mückenplage http://www.torrevieja24.de/salzseen.php
https://www.spanien-abc.com/naturpark-la-mata-an-der-costa-blanca/
www.torrevieja.de/stausee-von-la-pedrera/
Stausee La Pedrera 12,5 km 15 Min Autofahrt
ebenso interessant gleiche Richtung das Restaurant „Las Cuevas“ (in alten Felsenhöhlen) www.lascuevas.es/restaurant/
und eine nachgebaute Burg „Castillo de Conessa“, auch hier ein sehr günstiges Restaurant (Mittagsmenue)
https://de.123rf.com/photo_72723097_fort-in-cabo-tinoso-cartagena-guns-in-der-nähe-von-mazarron-murcia-spanien-am-sonnigen-tag-.html
In einer Höhe von 250m tront ein altes militärisches Fort, heute ein Besuchermagnet mit einem einmaligen Panorama auf Meer und Buchten
und Panoramastrecke mit Blick auf die Stadt Mazzaron.
Der Ausblick auf unberührte Buchten erinnert mehr an die Fjordlandschaft des Nordens. Einige km weiter gibt es die kleine malerische Buch „La Azohia“ mit „Piratenturm“ und tollem Ausblick.
90 km 1Std 30 Min
www.ranchoblanco.es
das Restaurant ca. 10 km 15 Min
Ein kleines Abenteuer ist die Anfahrt,steinig,sandig,keine asphaltierte Strasse auf der letzten Strecke, durch Orangenbaumgärten,aber oben angekommen ein herrlicher Blick.Hat was von einem Offroad Trip. Die Qualität des Essens wird sehr unterschiedlich beurteilt. Achtung, auf dem Weg viele Schlaglöcher.
Orihuela – Stadt 34km 38 Min
https://www.mein-lamarina.com/ausflug-nach-orihuela/
Andalusien / Ausflug mit Übernachtung (sinnvoll in der Nebensaison)
(233km/ca.2 1/2 Autostunden)
Im Südosten Andalusiens, kurz vor Almeria erstreckt sich die Halbwüste „Cabo de Gata“, im Regenschatten der Sierra Nevada und die einzige natürliche Wüste Europas.
In den kleinen Orten findet man kleine Hotels, Hostels und Campingplätze und Strände.Ein bisschen Andalusien mit einer tollen Panoramastrecke,die man unbedingt vom Ort
„San Jose´“aus fahren sollte.Auch wenn man nach der Abfahrt von der Autobahn erst durch unzählige Treibhausanlagen mit den dazugehörigen Quartieren der Billiglöhner fährt (leider auch viel Plastikabfall),
wird es aber danach landschaftlich sehr reizvoll. In der Nebensaison ist der Ort „San Jose´“ sehr beschaulich und wunderschön. Hier empfehlen wir für Übernachtungen das Hostal „El Dorado“, einige Zimmer mit kleiner Terrasse mit Blick auf Strand und Meer (vorher bei der Buchung angeben). Eine besondere Wanderung durch die Sierra geht zu 2 „einsamen“(in der Nebensaison) Stränden fast ohne Autoverkehr und Bebauung (Playa los Genoveses und Monsul).
Auch Almeria selbst hat eine maurische Burg „Alcazaba“ (imposant und noch längst nicht komplett restauriert) zu bieten und die Almedina (Altstadt).
Ein ganz besonderer Ort vor Almeria ist „Mojacar Pueblo“(2 Std Autobahnfahrt),ein andalusisches „weißes“ Dorf auf einem Hügel mit Weitblick in die Berge, vielen kleinen Handwerksläden, 2 günstigen Hostels zum Übernachten(Arco Plaza und El Olivar).Die Fahrt über die AL 7107 hat zwischen Villaricos und San Juan de los Terreros spektakuläre Ausblicke,kleine Buchten und alte Minenruinen. Auch die Küstenstrecke zwischen „Mojacar“ und „Agua Amarga“ bis zum Ort “ San Jose´“ (s.o.) ist sehr reizvoll und bietet viel Natur ohne Autobahn.
Bekannt in Mojacar ist auch der „Indalo“,ein Glückssymbol.
Am Hafen und Strand (Mojacar Playa) ist das Cafe`“KOI“ sehr beliebt und günstig fürs Frühstücken und für andere Leckereien. Hier trifft man sich.
Eine Wanderung zum „Torre de Piculino“ ist sehr lohnenswert.